Neukomm Audio Systems CDA126S

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NEUKOMM AUDIO SYSTEMS MASTER SERIES: CDA126S ANALOG/DIGITAL PREAMP WITH DUAL DAC

Technische Schaltungsbeschreibung

Designrichtlinien:
– Sehr gute (aber nicht zwingend überragende) technische Daten bilden die solide Basis unserer Geräte. Allen Kriterien aber voran stehen Musikalität und Natürlichkeit der Wiedergabe, ultrahohe Auflösung, perfekte Homogenität und unübertroffene räumliche Abbildung mit präziser Positionierung aller Instrumente und Stimmen.
– Ein schlichtes Design und einfachste Bedienbarkeit ermöglichen dem Hörer, die Musik unbelastet von der Technik zu genießen.

Modularer Aufbau:
– Frontmodul mit Tastenfeld und Anzeige
– Digitales Eingangsmodul für USB und SPDIF
– Digital-Analog-Wandler der neuesten Generation in Dual-DAC-Konfiguration
– Analoges Eingangsmodul mit Eingangsbuffer, Eingangsumschaltung, Line Out, Variabel Out
– Netzteil mit Ringkerntrafo und Spannungsstabilisierungen
– zuverlässige Verbindung der Module über Direktsteckverbindungen oder Flachbandkabel

Frontmodul:
– sehr gut lesbares VFD-Display
– industrielle Eingabetasten mit gut spürbarem taktilem Feedback und sehr langer Lebensdauer
(bis 1 Mio Schaltspiele), unverwüstlicher Alu-Tastenkopf, der perfekt in einer Kunststoffführung gleitet
– das Gerät lässt sich mit der ON/OFF-Taste oder über eine Eingangswahl einschalten
– 2 vorprogrammierbare Lautstärkeeinstellungen sind direkt wählbar
– das Gerät kann über eine Fernbedienung mit großer Reichweite (erweiterte RC5-Codes) eingestellt werden, wobei der hochempfindliche IR-Sensor auch auf Wand- und Deckenreflexion anspricht
– bei verdecktem IR-Sensor kann über den Systembus ein externer IR-Sensor angeschlossen werden

Digitales Eingangsmodul für USB und SPDIF:
– USB-Eingang: Ein XMOS-Prozessor der neuesten Generation mit Reclocking empfängt die digitalen
Signale, decodiert diese, und gibt sie galvanisch getrennt über eine I2S-Schnittstelle an den DAC weiter
– Optische SPDIF-Eingänge (2x): Integrierte optische Empfangsmodule wandeln die Signale in elektrische
um und leiten diese über den internen SPDIF-Bus an den DAC weiter
– Koaxialer SPDIF-Eingang: Dieses Signal wird über Trennübertrager ebenfalls über den internen SPDIF-Bus
an den DAC weitergeleitet
– Auswahl des digitalen Eingangssignals entsprechend dem gewählten Vorverstärkereingang, wobei jeweils
nur eine digitale Eingangsleitung aktiv ist. Zudem ist der vom Vorverstärker gespiesene Teil dieses Moduls
nur bei Wahl eines digitalen Eingangs aktiv, und wird bei Wahl eines analogen Eingangs zur Vermeidung
von digitalen Störungen ausgeschaltet
Digital-Analog-Wandler der neuesten Generation in Dual-DAC-Konfiguration
– Als Analog-Digitalwandler werden 2 IC ES9038 im Monobetrieb eingesetzt, je einen pro Kanal. Die ES9038
zählen zu Recht zu den zur Zeit allerbesten DAC bezüglich Auflösung und räumlicher Abbildung. Auf die
vorwiegend nach klanglichen Aspekten ausgesuchten Strom-Spannungswandler folgen Filterstufen, dann
gelangt das (analoge) Signal zum elektronischen Eingangswähler

Analoges Eingangsmodul mit Eingangsbuffer, Eingangsumschaltung, Line Out, Variabel Out
– Alle analogen Signale gelangen über integrierte Eingangsbuffer, und kurze Signalleitungen zur
vollelektronischen Eingangsumschaltung, danach zu den aufwändigen hybriden Ausgangsstufen,
die bezüglich Signalqualität und Anschlussmöglichkeiten kaum einen Wunsch offen lassen
– 4 analoge Signaleingänge: 3 doppelt verschraubte, vergoldete Cinchbuchsenpaare, 1 XLR-Paar mit
vergoldeten Tulpenkontakten
– Differentielle Eingangsbuffer höchster Wiedergabequalität für alle Eingänge
– Elektronische, alterungsfreie Eingangswähler und Lautstärkeregelung mit hervorragendem Gleichlauf
– Hybride Ausgangsbuffer LINE OUT (direkt) und VAR OUT (lautstärkegeregelt), treiben auch lange
Signalleitungen (z.B. für aktiven Subwoofer)
– Multifunktionaler Systembus, u.a. zur Steuerung von Endverstärkern

Netzteil:
– Netzfilter zur wirksamen Unterdrückung von hochfrequenten Netzstörungen
– Ringkerntrafo, Schottky-Gleichrichter und Hochtemperatur-Elektrolytkondenstoren sind bei uns standard.
der mikroprozessorgesteuerte mehrstufige Einschaltprozess mit Überwachungsfunktionen ebenfalls

Systemfernbedienung ist optional